Essaouira und Marrakesch liegen bereits weit hinter uns. Es war interessant und abwechslungsreich, jedoch wie erwartet die Tourismusverdorbenheit wie man es sich nur vorstellen kann. Die Aufdringlichkeit ist selbst für uns gewöhnungsbedürftig. Nach einer kurzen Zeit haben wir aber unsere Strategie gefunden und wurden zumeist in Ruhe gelassen.
Titelbild für die Vorschau: Die berühmten Geissen auf dem Arganbaum.
Auf der weiteren Tour in den tiefen Süden von Marokko entschieden wir uns, doch noch einen Abstecher an die südliche Westküste zu unternehmen. Schliesslich gibt es da und dort noch ein paar Naturwunder zu bestaunen.
Davon aber später.
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